Zur erfolgreichen Implementation der betriebliche Gesundheitsförderung in den teilnehmenden Inklusionsbetrieben werden zu Beginn Strukturen, wie z.B. ein betriebsinterner Steuerkreis aufgebaut. In diesem werden jeweils die Zielvorstellungen der teilnehmenden Pilotbetriebe ermittelt. Zentrale Fragen sind dabei: Was soll erreicht werden? Welche Ziele verfolgt der Betrieb mit „seinem“ Gesundheitsprojekt?
Zu berücksichtigen ist, dass jeder Betrieb anders ist, eigene Umgangsformen, Kulturen und Arbeitsbedingungen aufweist. Obgleich alle Betriebe gleichermaßen an dem Ziel „mehr Gesundheit“ arbeiten, unterscheidet sich zwischen den Pilotbetrieben was darunter verstanden wird. Daher erfolgt in jedem der Inklusionsbetriebe eine Analyse der bestehenden Situation, um herauszufinden, welche betrieblichen Maßnahmen notwendig sind, um die Arbeit gesundheitsförderlicher zu gestalten.